Absage für Peine - Batterieforschung kommt nach Braunschweig


Klaus Saemann bedauert sie Entscheidung gegen Peine. Fotos: Eva Sorembik/Alexander Panknin
Klaus Saemann bedauert sie Entscheidung gegen Peine. Fotos: Eva Sorembik/Alexander Panknin

Peine. Bürgermeister Klaus Saemann bedauert in einer Pressemitteilung, dass sich die Fraunhofer-Gesellschaft nicht für Peine als Standort für das Batterieforschungszentrum entschieden hat. Gründe, die für Braunschweig den Ausschlag gegeben haben, sind der Stadt nicht bekannt.


Peineseimit einer qualitativ hochwertigen und konkurrenzfähigen Bewerbung ins Rennen um die Standortentscheidung gegangen. Nach vorliegenden Informationen soll es rund 20 Bewerber gegeben haben, Peine soll dabei am Ende Platz 2 belegt haben. Trotzdem gelte es, ein durchweg positives Resümee zu ziehen, denn durch die diversen Treffen und geführten Gespräche habe man einen guten Draht zu den Vertretern der Fraunhofer-Gesellschaft aufbauen können, so Bürgermeister Klaus Saemann.

Soseies perspektivisch auch nicht ausgeschlossen, im Bereich von Forschung und Entwicklung doch noch die Chance auf eine Ansiedlung in Peine zu bekommen. Auch, weil das Fraunhofer-Institut in einem Teilbereich des Forschungszentrums eine Kooperation mit der hervorragend aufgestellten Städtischen Tochter Stadtwerke Peine GmbH für möglich hält.

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