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Ersthelfer angefahren: So dreist ging es auf der A2 zu

von Nick Wenkel


Ersthelfer Andreas Glause schildert im Interview seine Erlebnisse am vergangenen Sonntag. Foto: Aktuell24(KR)

Peine. Am gestrigen Sonntagabend kam es auf der A2 hinter an der Auffahrt Peine-Ost in Richtung Braunschweig zu einem heftigen Verkehrsunfall. Trümmer lagen überall verteilt auf der Straßenbahn. Das merkte auch Ersthelfer Andreas Glause, als er mit seinem Fahrzeug über die Einzelteile fuhr. Doch nicht viele verhielten sich so vorbildlich wie er.


„Wir haben erstmal nur Warnblinklichter vor uns gesehen und dann bemerkt, dass Fahrzeuge gebremst wurden. Wir haben dann bemerkt, dass wir über ein paar Trümmerteile gefahren sind", schildert Andreas Glause. Nachdem er eine Frau schreien gehört habe, sei er letztlich schnell aus dem Auto und musste aufpassen „nicht über den Haufen gefahren zu werden." Das Verhalten einiger Autofahrer ließ wohl nämlich wieder einmal zu wünschen übrig. „Ein Wolfsburger ist noch mit dem Spiegel bei mir am Arm hängen geblieben", erklärt der Ersthelfer.Im Interview mit regionalHeute.de zeigte er sich schockiert über das Verhalten einiger Autofahrer.

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