Für den Umweltschutz: Stefan Wenzel besucht Peine


Stefan Wenzel, Grünenfraktion des Niedersächsischen Landtags und Minister für Umwelt-, Energie und Klimaschutz. Foto: Bündnis90/Die Grünen
Stefan Wenzel, Grünenfraktion des Niedersächsischen Landtags und Minister für Umwelt-, Energie und Klimaschutz. Foto: Bündnis90/Die Grünen | Foto: Grüne

Peine. Am Montag, 11. September um 19 Uhr kommt Stefan Wenzel, Mitglied der Grünenfraktion des Niedersächsischen Landtags und Minister für Umwelt-, Energie und Klimaschutz zum Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern in den Gelben Salon des Gasthauses „Schützenhaus“ nach Peine.


Stefan Wenzel, 1962 in Dänemark geboren und bereits seit 1986 Mitglied der Grünen, ist seit 1998 Mitglied des Niedersächsischen Landtags und war von 2004 bis 2013 Vorsitzender der Grünen-Fraktion. Seit Februar 2013 ist Wenzel Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz und stellvertretender Ministerpräsident. Kommunalpolitische Erfahrung sammelte er im Ortsrat Groß Lengden und im Kreistag Göttingen. Er studierte an der Georg-August-Universität in Göttingen Agrarökonomie.

Gemeinsam mit Anja Piel, Gabriele Heinen-Kljajic, Antje Niewisch-Lennartz und Christian Meyer bildet er das Grünen-Spitzenteam zur Wahl zum neuen Niedersächsischen Landtag am 15. Oktober. Stefan Wenzel wird über die Themenkomplexe Erneuerbare Energien, Energiewende, Atomausstieg, Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen, saubere Luft, sauberes Wasser, Arten- und Naturschutz informieren und gerne mit Interessierten ins Gespräch kommen.

Stefanie Weigand, Bundestagskandidatin im Wahlbereich Peine/Gifhorn und Heiko Sachtleben, Landtagskandidat freuen sich auf die prominente Unterstützung aus Hannover.
Beide Kandidaten fordern seit langem für den Landkreis Peine die Ausweisung weiterer Naturschutzgebiete, zum Beispiel die Fuhsewiesen bei Klein Ilsede und mehr naturbelassene Waldflächen im Kreisgebiet. Sie könnten sich hierfür auch finanzielle Unterstützung des Bundes und des Landes vorstellen. „Wir setzen uns mit ganzem Herzen für Natur- und Umweltschutz ein.“


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