Landrat Franz Einhaus im Vorstand der Metropolregion


Landrat Franz Einhaus wurde als Vorstand für die Metropolregion gewählt. Fotos: Frederick Becker/Kai Baltzer
Landrat Franz Einhaus wurde als Vorstand für die Metropolregion gewählt. Fotos: Frederick Becker/Kai Baltzer | Foto: Frederick Becker / Kai Balzer

Peine. Landrat Franz Einhaus wird der neue Vorstand der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Wolfsburg-Göttingen, die besonderen Wert auf Internationalisierung und Wissensvernetzung legt.


Mit seiner Wahl verbunden ist auch seine Berufung in den Aufsichtsrat der Metropolregion-GmbH, der sich aus Mitgliedern von Kommunen, Wirtschaft und Wissenschaft sowie dem Land Niedersachsen zusammensetzt. Vertreter von rund 60 zusammengeschlossenen Städten, Gemeinden und Landkreisen der Metropolregion hatten Einhaus bei ihrer jüngsten Zusammenkunft im Neuen Rathaus der Landeshauptstadt Hannover in den Vorstand gewählt.

Die Metropolregion Hannover-Braunschweig-Wolfsburg-Göttingen hat sich als Entwickler, Träger und Partner von innovativen Projekten auf der regionalen, nationalen und internationalen Ebene etabliert. Verkehr und Elektromobilität, Energie und Ressourceneffizienz, Gesundheitswirtschaft sowie Kultur–und Kreativwirtschaft wurden als zentrale Handlungsfelder definiert. Der Fokus liegt auf Internationalisierung und Wissensvernetzung.

Aber auch die Verbesserung der Stadt-Land-Kooperation ist ein wesentliches Element der Arbeit der Metropolregion. Innerhalb ihrer Strukturen hat die Achse Hannover-Peine-Braunschweig deshalb einen besonderen Stellenwert. Denn der Landkreis Peine liegt zentral in der Metropolregion, weshalb ihm dabei als Bindeglied zwischen den Räumen Hannover und Braunschweig eine wichtige Bedeutung zukommt.












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