Neubaugebiet Vöhrum: Eine schwierige Geburt

von Nino Milizia


Symbolfoto: pixabay
Symbolfoto: pixabay | Foto: pixabay

Vöhrum. Das Neubaugebiet am Hainwald hat immer wieder gegen Widrigkeiten anzukämpfen. Archäologische Untersuchungen, Spannungen zwischen den Auftraggebern und schwierige Witterungsbedingungen stellen Bauwillige auf eine Geduldsprobe. Immerhin soll noch Ende Februar die Vermarktung beginnen.


45 Grundstücke sollen im Neubaugebiet zur Verfügung stehen, doch 14 unterliegen noch archäologischen Untersuchungen, die von den widrigen Witterungsverhältnissen immer wieder ausgebremst werden. Dass Fünde noch aus bronzezeitlicher Besiedlung stammen, dürfte den bauwilligen Bürgern nur ein schwacher Trost sein. Zwar stünden die Untersuchungen kurz vor dem Abschluss, seien aber durch Abhängigkeit des Wetters noch nicht genau zu terminieren. Dazu kämen noch Unstimmigkeiten zwischen den Auftraggebern, die das Unternehmen auch nicht unbedingt beschleunigten. Immer wieder käme es zu witterungsbedingten Stillständen.

Zumindest wurde nun der Vermarktungsstart für Ende Februar angekündigt. Dennoch müssten die potentiellen Hauseigentümer, die einen Quadratmeterpreis von 95 Euro zahlen würden, auch noch eine Baugenehmigung erhalten. Tempus fugit. Und so wird es auch in den nächsten Wochen und Monaten heißen: Abwarten und Tee trinken.


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