Verabschiedungen und Neuerungen im Dorfhelferinnenwerk


Die Dorfhelferinnen bei der Verabschiedung ihrer Kollegen.
Foto: Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Peine
Die Dorfhelferinnen bei der Verabschiedung ihrer Kollegen. Foto: Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Peine | Foto: Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Peine

Peine. Bei der jüngsten Zusammenkunft des Kuratoriums Peine für das Evangelische Dorfhelferinnenwerk gab es gleich drei Abschiede. Neben Ortrud Wöhler und Jutta von Schwartz wurde auch Hannelore Wentzien nach 17 Jahren als Dorfhelferin im Peiner Land bereits verabschiedet, obwohl sie erst Ende Januar 2018 in den Ruhestand treten wird.


Das berichtet der Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Peine. Hannelore Wentzien ist vielen Familien im Peiner Land durch ihre segensreiche Arbeit bekannt. Nicht nur Landfrauen, die krankheitsbedingt oder wegen Schwangerschaft Unterstützung brauchten, vertrat sie mit großer Kompetenz und Zugewandtheit. In letzter Zeit sprang sie vermehrt in Stadthaushalten ein, wenn ein Elternteil erkrankt war und Kinder oder pflegebedürftige Eltern im Haus waren, die nicht anders versorgt werden konnten.
Ihre Nachfolge tritt die Dorfhelferin Susanne Schrader an, die bereits zum 1. Januar 2018 ihren Dienst im Bereich Peine aufnehmen wird. So ist ein guter Übergang gewährleistet.

Verabschiedet wurden auch Ortrud Wöhler und Jutta von Schwartz


Verabschiedet wurde auch Ortrud Wöhler, die sieben Jahre ehrenamtlich die Einsätze der Dorfhelferin koordiniert hat und dabei immer ein offenes Ohr für die Nöte und Sorgen der anfragenden Familien hatte. Meistens musste es schnell gehen bei der Bewilligung der Einsätze. Manches Mal mussten die Kassen erst mühsam von der Notwendigkeit überzeugt werden.
 Die Einsatzleitung wird ab Januar von der Geschäftsstelle in Hannover aus übernommen (Telefonnummer 0511 1241539). Wöhler bleibt Mitglied im Kuratorium Peine. Ebenfalls verabschiedet wurde aus Altersgründen Jutta von Schwartz, die viele Jahre ehrenamtlich im Kuratorium gewirkt hat.

Bei allen Dreien bedankten sich Geschäftsführerin Renate Kräft und Pastorin Anja Jäkel, die Vorsitzende des Kuratoriums Peine, mit Blumen und einem kleinen Präsent.


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