Vielfalt Südstadt – Die Kult(o)ur


Tanja Löhr und Dr. Nicole Laskowski freuen sich auf viele Teilnehmer. Foto: Runder Tisch Südstadt
Tanja Löhr und Dr. Nicole Laskowski freuen sich auf viele Teilnehmer. Foto: Runder Tisch Südstadt | Foto: Kirchenkreis Peine

Peine. Nach dem großen Erfolg der Südstadtmesse im vergangenen Herbst lädt der Runde Tisch Südstadt nun zu einem Spaziergang durch den bunten Stadtteil ein. Unter dem Titel „Vielfalt Südstadt – Die Kult(o)ur“ gibt es am Freitag, 25. August, an sechs Stationen Kunst, Musik und Literatur. Unterstützt wird die Veranstaltung vom Quartiersfonds der Stadt Peine.


„In der Vorbereitung hat sich wieder gezeigt, wie groß der Zusammenhalt im Stadtteil ist. Sofort fanden sich viele Mitstreiter für das Programm und die in der Südstadt ansässige Agentur Plan-a-Media hat sich bereit erklärt für Plakate, Flyer und das große Banner zu sorgen, das am Charlottenhof hängt“, freuten sich die Mitorganisatorinnen Tanja Löhr vom Südstadtbüro und Dr. Nicole Laskowski vom Familienzentrum.

Los geht es um 17 Uhr am Alten Stadtfriedhof am Ende der Kirchhofstraße. Dort wird das Programm kurz vorgestellt und der Leiter des Trauerhauses, Frank O. Witt, gibt einen Einblick in die Geschichte des Ortes und die Kultur der Friedhöfe.

Um 17.45 Uhr wird es am Eingang zu den Festsälen am Friedrich-Ebert-Platz musikalisch. Ein Gesangsduo vom Ratsgymnasium singt dort begleitet von Boris Alt am Klavier moderne Popsongs.

Am Wasserturm folgt dann um 18.15 Uhr eine Lesung von Autoren der Peine-Krimis „Stahlhart und todsicher“. Passend dazu führt der Spaziergang weiter zur Krimistube an der Jägerstraße, die ab 19 Uhr besucht werden kann.

Um 19.30 Uhr gibt es auf dem Hof der Takva-Moschee an der Braunschweiger Straße orientalische Handwerkskunst und kleine Vorführungen zu bestaunen.

Endstation der Kult(o)ur ist um 20 Uhr der Charlottenhof an der Feldstraße. Dort singen die Pisserdohlen. Bis zum Ende der Veranstaltung um 22.30 Uhr gibt es dort auch Leckeres vom Grill, Weine der Firma Euling und Gelegenheit für Gespräche.

Parallel zur Kult(o)ur bietet die Jugendfreizeiteinrichtung Nummer 10 von 16.30 bis 22 Uhr eine kostenlose Betreuung für Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren an, damit die Eltern ungestört den Abend genießen können.

„Wir freuen uns auf viele Besucher und hoffen auf einen sonnigen Sommerabend! Alle sind willkommen. Selbstverständlich können die Stationen auch einzeln besucht werden“, erklären die Organisatoren.

Die Teilnahme an der Kult(o)ur ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.


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